Sprachtherapie Popp
Praxis für Logopädie /
Sprach- Sprech- und Stimmtherapie
Legasthenietherapie
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Beruflicher Werdegang

Beruflicher Werdegang

Vera Popp   geboren 05.12.1963

- Abitur

- Ausbildung zur Bankkauffrau
- mehrjährige Tätigkeit als
  Kreditsachbearbeiterin
- berufliche Umorientierung

- Aufnahme des Studiums
Vera Popp
Studium der Sonderpädagogik mit Fachrichtung Sprachheilpädagogik

Weitere Studienschwerpunkte: Entwicklungspsychologie
Psychologie des Jugendalters

ADS/ADHS (Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom mit und ohne Hyperaktivität)

Down-Syndrom

Elternarbeit


Während des Studiums Praktika zu den einzelnen Störungsbildern, um Berufserfahrung zu sammeln

Diplomarbeit zum Thema: Außerschulische Förderung von Kindern mit Lese- Rechtschreib-Schwierigkeiten

Abschluss des Studiums mit Diplom im Jahr 2003, seither Tätigkeit als angestellte Sprachheilpädagogin unter regelmäßiger Supervision bis zur Eröffnung der eigenen Praxis im März 2005 mit den Schwerpunkten:

Sprach- und Sprechtherapie bei Kindern:
  • Sprachentwicklungsverzögerungen/-störungen
  • Artikulationstherapie
  • Sprachentwicklungsverzögerungen bei kindlichen Hörstörungen
  • Befunderhebung und Therapie der Redeflussstörung von Kindern und Jugendlichen
  • Kieferstellungsanomalien und dentale Dysglossien, sonstige Dysglossien
  • Ursachen, Befunderhebung und Therapie bei Näseln
  • Sprachentwicklungsstörungen bei frühkindlichen Hirnschäden, bei Intelligenzminderung
  • Autismus und Mutismus
Aphasie und Dysarthrie:
  • Ursachen, neurophysiologische Korrelate, Befunderhebung und Therapie von Aphasien, Dysarthrien (auch Sprechapraxien und Dysarthrophonien)
Stimmstörungen:
  • Ursachen, Befunderhebung und Therapie von Stimmstörungen


(Die Beschreibung der letzten drei Punkte wurde teilweise entnommen aus: Gemeinsame Empfehlungen der Spitzenverbände der Krankenkassen gemäß § 124 Abs. 4 SGB V zur einheitlichen Anwendung der Zulassungsbedingungen nach § 124 Abs. 2 SGB V für Leistungserbringer von Heilmitteln, die als Dienstleistung an Versicherte abgegeben werden - in der Fassung vom 29. April 2003.)



Diplom-Sprachheilpädagogen und Logopäden: Ist das nicht das Gleiche?

In der Bundesrepublik bieten verschiedene Berufsgruppen Sprachtherapie an. Hier einige Beispiele:
  • Diplom-Sprachheilpädagogen
  • Logopäden
  • Klinische Linguisten
  • Staatlich geprüfte Atem-, Sprech- und Stimmlehrer
  • Staatlich anerkannte Sprachtherapeuten
  • Sprachheillehrer
Alle genannten Berufsbilder haben sich zum Ziel gesetzt, Menschen jeden Alters zu helfen, die Sprach-, Sprech- oder Stimmstörungen haben. Unterschiede bestehen in der Ausbildung und in der Anerkennung durch die Krankenkassen. Die Arbeitsbereiche sind weitgehend deckungsgleich.

Ich gehe im Folgenden nur auf die beiden erstgenannten Berufsgruppen ein.
  • Diplom-Sprachheilpädagogen studieren ca. 5 Jahre an einer Universität. Die Ausbildung ist damit akademisch. Um von den Krankenkassen zugelassen zu werden, d. h. eine eigene Praxis eröffnen zu können, müssen mehrere hundert Stunden Praktika und Therapie unter Supervision in den jeweiligen Störungsbildern nachgewiesen werden. Für die einzelnen Störungsbilder werden Teilzulassungen ausgesprochen.
     
  • Logopäden besuchen eine Logopädenfachschule und absolvieren dort eine 3-jährige Ausbildung. Diese Ausbildung kann mit Realschulabschluss begonnen werden. Nach Beendigung der Ausbildung können Logopäden sofort eine eigene Praxis eröffnen.
Die unterschiedlichen Ausbildungswege weisen jeweils Vor- und Nachteile auf. Es wird jedoch an einer Vereinheitlichung gearbeitet - bzw. einer Anhebung der Ausbildung auf Hochschulniveau für alle sprachtherapeutischen Berufsgruppen. Dies auch im Interesse einer Harmonisierung der Ausbildung auf EU-Niveau.


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